Das impuls7 Konzept



                                                           

 E=mc 2 als Grundlage neuer therapeutischer Ansätze                                                             

 

Der griechische Philosoph Heraklit sagte: „Alles fließt“ und meint damit, es gibt keinen Stillstand, es gibt nur permanente Veränderungen.

So wie der Fluss, den er als Beispiel nahm, sich permanent verändert und nie der Selbe bleibt, so verändern sich auch Weltbilder und philosophische Anschauungen.

 

Unser aktuelles medizinisches Weltbild, das uns als Ärzte natürlich besonders am Herzen liegt, ist aufgrund der enormen Erfolge der ersten Antibiotika zu Beginn dieses Jahrhunderts und der zunehmenden operativen Möglichkeiten vereinfacht gesagt, ein chemisch-mechanisches Weltbild geworden (Tabletten oder Operation). Auf dieser Basis hat es unglaubliches geleistet.

Die Menschen können nicht nur älter werden, sondern erleben ihre späten Jahre oft in einer um die Jahrhundertwende noch undenkbaren geistigen und körperlichen Blüte.

 Aber haben wir nicht alle parallel dazu - Ärzte wie Patienten - ein Gefühl entwickelt, dass das Weltbild unserer aktuellen Schulmedizin immer mehr an seine Grenzen stößt?

 

Die Zergliederung der Medizin in immer mehr spezialisierte  Fachgebiete (Magen/Darm, Lunge, Rheuma, Herz usw. usw.) hat zwar dazu geführt, dass der einzelne Spezialist herausragend auf seinem Fachgebiet ist, aber gleichzeitig wird in Kauf genommen, dass ein Überblick verloren gegangen ist.

Wir Ärzte haben uns alle einen "spezialisierten Spezialblick" zugelegt!

 

Und ist der Mensch denn wirklich ein rein materielles Wesen?

Wir alle haben in der Schule gelernt, dass Materie eigentlich nichts Festes ist, sondern in Wahrheit aus Atomen besteht.

Auch der Mensch ist damit zweifelsfrei ein „atomares“ Wesen.

Wir wissen aber auch seit vielen Jahren, dass „Atome“ (griechisch = unteilbar) sehr wohl noch in immer kleinere Bruchstücke unterteilt werden können und dass wir schließlich nicht in einer festen materiellen atomaren Unterstruktur enden, sondern in Energien.

Was also ist der Urgrund unserer Materie, unseres Universums und schließlich des Menschen? Energie!

Energie - Einstein hat dieses Wissen vor über 100 Jahren veröffentlicht in E=mc2   

Chemie und Materie stellen damit stets eine „grobstoffliche“ Ebene dar, denn auch ihr wahrer Kern ist Energie.

 

Was aber könnte es bedeuten, wenn es uns gelänge auf dem energetischen Niveau des Menschen therapeutisch anzusetzen?

Wir hätten seinen „Urbaustein“ in unseren Händen. Wir hätten mit Sicherheit völlig neue Möglichkeiten zu verändern.

Wenn wir beginnen, den Menschen als ein energetisches Wesen zu be­trachten, dann müssten Krankheiten erstmals auch in ihrem "Urgrund" angegangen werden können und vielleicht in einer uns bis dato unvorstellbaren Weise therapierbar werden.

 

Dr. med. Knut Pfeiffer